MobiVisor MDM in der Pflege

Die Diakonie ist der soziale Dienst der evangelischen Kirchen: Rund zehn Millionen Menschen erhalten aktuell von der Diakonie Betreuung, Beratung, Pflege oder medizinische Versorgung. Lesen Sie in unserer Referenz, wie die Digitalisierung in der Pflege mit cleveren Lösungen vorangebracht werden kann.


Die Pflege gilt als größte Berufsgruppe unseres Gesundheitssystems, mit ca. 1,7 Millionen Arbeitnehmer*innen, die in Pflegeheimen, aber auch in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen arbeiten.

Allein anhand des hohen Bedarfs an Pflegekräften ist die gesamtgesellschaftliche Relevanz dieser Berufsgruppe erkennbar. Pflegekräfte versorgen hilfebedürftige Menschen nicht nur stationär, sondern sind oftmals auch unterwegs, um die Pflege zuhause oder Hilfe im Haushalt anzubieten. Um den Pflegenden die Arbeit zu erleichtern, Abläufe effizienter zu gestalten und Daten sicher verarbeiten zu können, setzen sich digitale Arbeitshilfen, wie Smartphones oder Tablets, immer mehr durch.

Seit 2019 zählen die Diakonie Berlin sowie die Diakoniestation Schöneberg deshalb zu unseren Kund*innen. Durch den Einsatz innovativer Lösungen zur Digitalisierung in der Pflege wird die Arbeit hier immens erleichtert und modernisiert, denn bei Patient*innenbesuchen wird auf mehr als 500 Smartphones und Tablets MobiVisor als MDM eingesetzt.

 

MobiVisor im Arbeitsalltag: Die Digitalisierung in der Pflege voranbringen

 

Vor dem Einsatz unserer Software stand die Diakonie vor einigen Herausforderungen. Eine zentrale Anforderung an das MDM war zum Beispiel, dass sensible Patent*innendaten sicher verwaltet und geschützt werden. Dazu zählt, dass zum Beispiel die Nutzung von Sozialen Medien untersagt wird und Apps wie WhatsApp und Instagram gänzlich blockiert werden. Alle Apps, die über MobiVisor auf die Blocklist gesetzt werden, können weder heruntergeladen noch anderweitig geöffnet werden. Auch das Einloggen in fremde WLAN-Netzwerke kann unterbunden werden, somit ist sichergestellt, dass nur eine sichere Internetverbindung genutzt wird. Dies beugt Datendiebstahl vor. Sollte es außerdem zu einem Geräteverlust kommen, kann das Gerät gesperrt werden. Durch MobiVisor wird der Diakonie hierbei eine DGSVO-konforme Nutzung der Geräte ermöglicht.

Eine weitere Herausforderung war das unübersichtliche Mitführen der Akten und anderen Dokumenten. MobiVisor löst dieses Problem indem wichtige Anwendungen über eine Webanwendung installiert werden können, wie zum Beispiel .snap MDA, über die Pflegende Termine, Akten und die Medikationen ihrer Patient*innen direkt auf ihr Dienstgerät bekommen. Durch den Einsatz mobiler Geräte kann viel Zeit gespart werden, weil nicht mehr unzählige Dokumente mitgeführt werden müssen. Die durch den KIOSK-Modus vereinfachte Benutzeroberfläche zeigt außerdem nur das auf den Geräten an, was wirklich benötigt wird. Dadurch sinkt die Fehleranfälligkeit und die Pflegemitarbeitenden haben eine bessere Orientierung im Arbeitsalltag.

Insgesamt stellt MobiVisor für die Diakonie ein zentrales Managementsystem dar, das die Smartphones und Tablets der Mitarbeitenden einschließlich der installierten Anwendungen verwaltet. Die Geräte können mit der Software eingerichtet und Apps können je nach Bedarf installiert oder deinstalliert werden. Dies ist vor allem hilfreich, weil im Arbeitsalltag viele Geräte kaputtgehen und so ein hoher Austausch an Geräten entsteht. Jeder und jede neue Mitarbeitende erhält ohne viel Aufwand ein einsatzbereites Gerät und Alt-Geräte können problemlos ausgetauscht werden, ohne lästigen Mehraufwand.

Der Pflegedienst der Diakonie in Berlin ist sehr zufrieden mit ihrer MDM-Wahl und schätzt besonders die einfache Nutzer*innenverwaltung von MobiVisor ohne Sicherheitsrisiko für die Patient*innendaten. Für die Digitalisierung in der Pflege ist ein Mobile Device Management ein großes Plus!

 

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